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Interreg-Rat Wipptal

Der Interreg Rat Wipptal wurde am 20. Mai 2008 am Brenner gegründet.

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v.l.n.r: Karl Keim, Josef Gstraunthaler, Helmut Gassebner, Franz Sigmund, Fritz-Karl Messner, Alfons
Rastner, LH Luis Durnwalder, LH Herwig Van Staa, Leopold Siller, Christian Egartner, Christian Felder


Der Interreg-Rat Wipptal spielt eine besondere Rolle, da die Grenzregion rund um den Brenner einiges an Aufholbedarf hat.
Das Motto lautet „Ein Wipptal ohne Grenzen…“ und stellt den Kernaspekt des gemeinsamen Handelns dar.

Sammellogo Interreg-Rat Wipptal

Insgesamt haben sich 18 Gemeinden zusammengetan, um grenzüberschreitend zusammenzuarbeiten.
Davon befinden sich 12 Gemeinden im nördlichen und 6 im südlichen Wipptal.

Der Interreg-Rat besteht aus Vertretern der öffentlichen Körperschaften, sowie Wirtschafts- und Sozialpartnern
und hat die Aufgabe, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit aufzubauen bzw. zu koordinieren.

Mitglieder des Interreg-Rates Wipptal

Mitglieder südliches Wipptal:
Leopold Siller, Vertreter der Bezirksgemeinschaft Wipptal
Dr. Fritz Karl Messner, Bürgermeister Gemeinde Sterzing
Dr. Franz Kompatscher, Bürgermeister Gemeinde Brenner
Dr. Franz Sigmund, Leiter Forstinspektorat Sterzing
Karl Keim, Obmann LVH Bezirk Wipptal
Weiters ist Dr. Armin Holzer (aktueller Präsident der Bezirksgemeinschaft Wipptal) beratendes Mitglied im Interreg-Rat Wipptal

Mitglieder nördliches Wipptal:
Ing. Christian Felder, Obmann Regionalmanagement Wipptal
Alfons Rastner, Obmann Planungsverband Wipptal
DI Dr. Helmut Gassebner, Leiter Bezirksinspektion Steinach
Josef Gstraunthaler, Obmann Tourismusverband Wipptal

Der Sitz des Interreg-Rates Wipptal wechselt periodisch zwischen Steinach und Sterzing. Die Sitzungen des Rates finden regelmäßig ca. alle 3 Monate ebenfalls abwechselnd in Steinach und Sterzing statt. Die Obmannschaft übernehmen gemeinsam Leopold Siller und Christian Felder.

Der Interreg-Rat Wipptal und seine Mitglieder werden durch
- die GRW Wipptal (Südtiroler Wipptal) sowie
- dem Verein Regionalmanagement Wipptal (Nordtiroler Wipptal)
getragen und operativ unterstützt, welche das Management und sämtliche Koordinationsaufgaben wahrnehmen.

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Kernaufgaben des Interreg-Rates
- Bewusstseinsbildung für den Nutzen und die Chancen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit
- Erarbeitung von Kernthemen und Projekten für die grenzüberschreitende Kooperation
- Bildung von thematischen Arbeitsgruppen, Aktivierung und Unterstützung der beteiligten lokalen Akteure
- systematischer Informationsaustausch und Öffentlichkeitsarbeit
- Beschlussfassung über Kleinprojekte und Maßnahmen sowie deren Umsetzung (auch über die GRW Wipptal)
- Umsetzung des Entwicklungsprozesses der Region Wipptal und Einbindung der lokalen Bevölkerung und Akteure (z.B. Wirtschafts- und Sozialpartner) durch Regionskonferenzen alle zwei / drei Jahre

In der Europaregion Tirol gibt es neben dem Interreg-Rat Wipptal auch noch zwei weitere Interreg-Räte, nämlich den Interreg-Rat Terra Raetica (http://www.terraraetica.eu) sowie den Interreg-Rat Dolimiti Live (http://www.interregrat.eu), welche als institutionelle Zweckverbünde die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Ländern Nord- und Südtirol organisieren.

Veranstaltungskalender

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